Die „agile Methodik“ kommt im Rahmen von IT- Projektgeschäften immer mehr zur Anwendung. Das liegt daran, dass bei einer Vielzahl von Softwareprojekten das Werk als solches nicht von Anfang an konkret festgesetzt werden kann. Vielmehr bedarf es einer schrittweisen Konkretisierung des Endproduktes mit Hilfe des Fachwissens des Auftraggebers und der technischen Fähigkeit des Auftragnehmers.
Die agile Vorgehensweise ermöglicht es, dem ständigen Wandel in der IT- Branche gerecht werden. Allerdings können in diesem Zusammenhang auch juristische Probleme zum Beispiel in Bezug auf die erschwerte Erfolgskontrolle oder die Auswahl der Vergütungsmodelle auftreten.
Wie man sich am besten auf diese rechtlichen Probleme einstellt beziehungsweise sie vertraglich ausgestaltet, ist Gegenstand der Veranstaltung „Agile Projekte – agile Verträge?“ am 21.2.2018 in Köln.
Unser auf IT- Recht spezialisierter Rechtsanwalt Philipp M. Kühn wird die Veranstaltung gemeinsam mit Hendrik Mikus, der seit 11 Jahren bei der d.velop AG im Bereich der Entwicklung tätig ist, leiten.
Dabei werden sie zunächst einen Überblick zum Thema „agile Projektmethoden“ geben und unterschiedliche Vorgehensweisen in diesem Bereich aufzeigen. Anschließend wird auf die rechtliche Gestaltung von Projektverträgen im agilen Umfeld eingegangen.
Wann? Mittwoch, 21.2.2018 18-20 Uhr
Wo? Stadthotel am Römerturm (St.-Apern-Str. 32, 50667 Köln)
Den Link zur Anmeldung finden Sie hier
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